Marie Vareille wurde 1985 in Montbard, einer Kleinstadt im Burgund, geboren. Sie hat in New York und Paris Management studiert und arbeitet derzeit für ein kleines Start-up-Unternehmen. Neben dem Schreiben führt sie auch einen Blog über romantische Komödien. Nach »Manchmal ist es schön, dass du mich liebst« ist »Vielleicht ist es ja Liebe« ihr zweiter Roman, der auf Deutsch erscheint.
Quelle: Klappentext, Penguin Verlag (Verlagsgruppe Random House GmbH)
Isabelle ist frisch getrennt, ihre langersehnte Schauspielkarriere noch immer in weiter Ferne, und auf ihrem Konto herrscht gähnende Leere. Da kommt ihr ein ungewöhnliches Rollenangebot gerade recht: Eine junge Bloggerin beauftragt sie, ihren Vater zu verführen. Denn der will einige Jahre nach dem Tod der Mutter wieder heiraten, obwohl die Kinder mit ihrer Stiefmutter in spe alles andere als einverstanden sind. Und so reist Isabelle als angebliche Nanny mit in den Sommerurlaub am Comer See – doch in dem idyllischen Örtchen angekommen, werden nicht nur das Leben der Patchworkfamilie, sondern auch ihre eigenen Gefühle völlig auf den Kopf gestellt.
Quelle: Klappentext, Penguin Verlag (Verlagsgruppe Random House GmbH)
Der zweite Roman „Vielleicht ist es ja Liebe“ von Marie Vareille ist endlich auf dem Markt. Eine kurzweilige Geschichte über Isabelle, eine junge Schauspielerin ohne Chance auf eine Filmkarriere. Nach der Trennung von ihrem Lebensgefährten Quentin aus unterschiedlichen Kinderwünschen, nimmt Isabelle eine Stellung als Nanny bei der Familie Kozlowski an.
Ein schwieriges Unterfangen, da die junge Frau eigentlich keine Kinder mag. Nun hat sie gleich Drei zu betreuen: Nicolas, Zoé und Adriana, die einen geheimen Plan für Isabelle hat. Die Mutter der Kinder ist verstorben. Vater Jan Kozlowski und seine Schwiegermutter Valentina sind für die Erziehung zuständig.
Ein turbulenter Familienroman mit überraschendem Ausgang. Ein Lesevergnügen für den Sommer.
Es wäre schön, wenn es noch weitere Romane von Marie Vareille geben würde.