Eva Seifert ist in Bremen geboren und aufgewachsen. Schon als Kind hat sie gern gelesen und geschrieben. Nach einem Studium der Kulturwissenschaft, Germanistik und Geschichte, das sie mit einer Magisterarbeit über den schwedischen Film abschloss, arbeitete sie als Lektorin in München und bekam dort all die Bücher zu lesen, die sie selbst gerne schreiben wollte. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in einer Kleinstadt bei Braunschweig, wo sie als freie Lektorin arbeitet und endlich auch schreibt. „Ein schwedischer Sommer“ ist ihr erster Roman.
Quelle: Buchinnenseite, blanvalet Verlag (Verlagsgruppe Random House GmbH)
Der Roman „Ein schwedischer Sommer“ von Eva Seifert (erschienen im blanvalet-Verlag) verspricht schon anhand seines stimmungsvollen Covers ein sommerliches, schwedisches Lesevergnügen zu werden.
Die drei Schwestern Mona, Beate und Christine, die in Deutschland leben, haben wenig Kontakt zu ihrem Bruder Leonard in Schweden. Nach dem Tod von Beates Mann wollen die drei Schwestern eine Weltreise machen. Während ihrer Reisevorbereitungen meldet sich überraschend ihr Bruder aus Schweden und lädt sie alle zu sich ein, da er im Nachlass der Eltern ein Tagebuch gefunden hat, das Rätsel aufgibt.
Die Schwestern reisen zu ihm und erleben einen wundervollen schwedischen Sommer, der nicht nur alte Kindheitserinnerungen erwachen lässt, sondern lüftet auch ein Geheimnis, das die ganze Familie betrifft.
Die Autorin Eva Seifert hat einen Roman geschrieben, der nicht nur für einen Schwedenfan ein Muss ist. Das wundervolle Stockholm, malerische Orte am Wasser und die typischen Schwedenhäuser laden zum Träumen ein – was will man mehr.
Die Geschichte zeigt dem Leser wie wichtig eine Familie ist und wie großartig eine große Liebe sein kann.
Ein Buch, das ich absolut weiterempfehlen kann.
Vielleicht auch mit einem selbstgemachten Kanelbullar? (Das Rezept befindet sich im Buch)
Viel Spaß beim Schmökern.