Rezensionen
Das Weingut im Tal der Loreley
30.04.2024

  • Das Weingut im Tal der Loreley

Über die Autorin

Die Autorin Jule Böhm ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Köln.

Sie hat Germanistik und Musik studiert und arbeitet als Kauffrau im Gesundheitswesen. Mindestens einmal im Jahr macht sie, als naturverbundener Mensch, mit der Familie an der Nordsee mit Tee und Rosinenbrötchen Urlaub, um wieder aufzutanken.


Inhalt

Das Cover, der Rhein umgeben von Weinbergen und einem kleinen Örtchen am Ufer, weckt die Lust auf diesen Roman.

Mia ist nach Jahren der Abwesenheit in ihren Heimatort Spay, in der Nähe von Koblenz, zurückgekehrt. Eigentlich leben ihre Mutter und ihre Schwestern Nora und Lena da, aber da sie keinen guten Kontakt zu ihrer Familie hat, sucht sie lieber Unterschlupf bei ihrer Freundin Franzi.

Ein Zeitungsinserat bringt die Wende in das Leben der jungen Frau:

„Job auf einem Weingut ist zu besetzen“.

Ausgerechnet dieses Weingut gehörte Mia´s Eltern bis vor einigen Jahren. Hannes, der kühle neue Besitzer und Peter, sein unnahbarer Vater, führen den Betrieb. Von nun an werden Hannes, Peter und die Helfer der Weinberge von Mia mit leckerem Essen versorgt.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten entspannt sich das kühle Verhältnis und Mia wird in die Gemeinschaft des Weingutes herzlich aufgenommen….


Fazit

„Das Weingut im Tal der Loreley“ von Jule Böhm ist ein Roman, der die Begeisterung zur wunderbaren Landschaft und dem Weinanbau widerspiegelt. Nicht nur Romantik, Freundschaft, Glück, sondern auch die Familienprobleme spielen in dieser Geschichte eine große Rolle.

Am Ende des Buches findet der Leser noch einige leckere Rezepte, die man unbedingt ausprobieren sollte.

Ein gelungenes Lesevergnügen, das ich nur weiterempfehlen kann.


Fakten zum Buch

Titel:

Verlag:
HarperCollins Verlag (Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH Hamburg)

Autor/in:
Jule Böhm
Preis:
12,00 €

Umfang:
381 Seiten, Taschenbuch

Auflage:
1. Auflage (19.03.2024)



Hier kannst Du das Buch kaufen:


Hinweis:
Vielen Dank an den Verlag, der mir das Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.



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