Björn Berenz, der Autor des Buches „Knäckegrab“, ist gebürtiger Koblenzer und lebt mit seiner Frau und seinen 2 Töchtern in der Vulkaneifel. Er war jahrelang bei einem süddeutschen Verlag als Redakteur tätig. Jetzt beschäftigt er sich als freier Autor mit dem Schreiben von Romanen und Hörspielen. „Knäckegrab“ ist nach dem Roman „Knäcketod“ sein zweiter Schwedenkrimi.
Ein ungewöhnlicher Kriminalroman aus dem idyllischen Schweden. Dorthin hatte sich die Buchhändlerin Ina hingewandt, um nach privaten Misserfolgen neu durchstarten zu können. In der gemütlichen Wohngemeinschaft in Smaland, wo sie Unterkunft fand, wurde es jedoch bald ungemütlich und gefährlich. Bedingt durch den Fund von historischen Gegenständen in einem Hügelgrab fanden sich finstere Gestalten ein, die die altertümlichen Schätze an sich reißen wollten. Doch Ina, die das Hügelgrab entdeckte, fand nicht nur alte Kostbarkeiten, sondern auch eine neuzeitliche unbekannte Leiche. Auch ihr Freund, für den sie eigentlich nach Schweden kam, kam unter mysteriösen Umständen ums Leben. Diese Todesfälle veranlassten sie nach den Mordhintergründen und den nun verschwundenen Schätzen zu forschen.
Dabei kamen sie und ihre Tochter, die nachträglich ebenfalls nach Schweden zog, in akute Lebensgefahr.
Dieser Roman „Knäckegrab“ ist ein bemerkenswerter Kriminal- oder auch Abenteuerroman. In typischer Schweden – Atmosphäre erlebt die Buchhändlerin Ina dramatische Tage. Eine brillante, spannende Geschichte, mit humorvollen, sympathischen Protagonisten, die als Literatur für Sommer bzw. Urlaubstage geeignet ist. Essen und Trinken beleben den Roman und einen kleinen Sprachkurs gibt es gratis dazu.
Dieser Roman bekommt in jedem Fall meine Leseempfehlung.