Der Autor dieses Buches, Mark Griffin, wurde 1968 in Hampshire geboren. Seine Autorenkarriere war so erfolgreich, dass er 3 Goldmedaillen beim Hampshire Writing Festival bekam. 1996 zog er nach Los Angeles um dort als Drehbuchautor für die bekanntesten Filmstudios wie Warner Brothers, 20th Fox und Universal zu arbeiten. Gleichzeitig arbeitete er als Film- und Theaterschauspieler. 2011 kehrte er nach England zurück. Er schrieb weiterhin Drehbücher und Theaterstücke. Mit dem Buch „Dark Call“ startete sein erfolgreiches Thriller-Debüt.
Der Autor Mark Griffin hat mit dem Thriller „Fürchte das Böse“ das vierte Buch dieser Reihe herausgebracht. Die forensische Psychiaterin Holly Wakefield wird zu einer Mordfallermittlung hinzugezogen. Dabei stellt sich heraus, dass es Parallelen zu Morden gibt, die vor vielen Jahren passierten.
Merkwürdigerweise ist der Serienmörder der vergleichbaren Verbrechen von früher bereits im Gefängnis gestorben.
Holly Wakefield, ist persönlich in das Geschehen involviert, da sie ihre Eltern durch den damaligen Serienmörder verlor. Auf Grund der vorliegenden Indizien glaubt sie, dass der Mörder von damals noch lebt. Grund für diese Annahme ist, dass sie persönlich von dem neuen Serienmörder angeschrieben worden ist und Hinweise an den Tatorten mit ihrem Namen hinterlegt wurden.
Holly Wakefield versucht nun mit Detective Bishop herauszufinden, ob es der gleiche Täter von damals ist. Die Intelligenz des Täters führt jedoch dazu, dass Holly bei ihren Ermittlungen in Lebensgefahr gerät….
Der Autor hat mit „Fürchte das Böse“ einen mitreißenden Kriminalroman geschrieben, der sich hauptsächlich im Bereich der Psychiatrie abspielt.
Die sympathische Protagonistin Holly Wakefield versucht durch eigene Recherchen Klarheit in dieser mörderischen Angelegenheit zu bekommen.
Dieser von Anfang bis Ende spannende Roman ist mit Sicherheit nichts für schwache Nerven.
Deshalb würde ich ihn nur Lesern empfehlen, die Kriminalromane mit psychiatrischem Hintergrund mögen.